Donnerstag, 9. August 2012

Wachstum und Erwachen des Hässlichen

Es ist hässlich. Trotzdem wächst es unaufhörlich. Niemand sieht es, kann es greifen. Es ist voller Hass und will den Menschen zerstören. Der UN-Mensch ist hilflos. Er ist unfähig zu denken. Die NAT-UR, das System verschlingt ihn. Es wächst mit der UN-Fähigkeit des Menschen, doch je schneller es wächst, desto instabiler wird es.
 
 'Kommerzielle Prostitution wächst mit den Hemmungen, Medizin mit ungesunden Lebensbedingungen, Transport mit Zersiedelung, Wohnbau mit der Unfähigkeit des Menschen sich niederzulassen und sich zu behausen, Medien mit dem Verlust von Sinn und Interesse.' (Ivan Illich)
Supermärkte und Einkaufszentren entstehen in jedem Dorf mit der Unfähigkeit des Menschen, sich selbst zu versorgen und sich zu bekleiden. Sozialsysteme, wie Rente und Arbeitslosenhilfe wachsen, da die Anzahl der Bedürftigen steigt, in Folge der blinden Abhängigkeit vom System und der Unfähigkeit zu leben. Welche Ironie steckt dahinter, soziale Einrichtungen als Gnade der Reichen oder Unterstützung hinzustellen, obwohl purer Hass diese Idee des Sozialismus erschaffen hat. Es ist hinterlistig den Menschen zuerst alles zu rauben (Eigentum ist Diebstahl), um hinterher mit Sozialsystemen Gnade zu zeigen bzw. vorzutäuschen. Die NAT-UR hasst den Menschen. Es täuscht, es raubt und es tötet. Dem Menschen wurde das UR, der UR-Wald, geraubt, sein Eigentum, seine Freiheit sich dort niederzulassen, wo er das möchte.
Das UR-Land und der UR-Wald sind Eigentum aller Menschen, doch die NAT-UR hat die Gemeinschaft zerstört, indem das Eigentum geteilt wurde.
Das Eigentumsrecht und die darauf folgenden Steuern auf Grundbesitz haben die Gemeinschaft zerstört. Was bleibt ist ein gestörter UN-Mensch.
Nur durch Handeln, Kaufen und Verkaufen von Waren und Dienstleistungen konnten die Menschen die unfairen Steuern auf Grundbesitz oder die unfaire Miete oder Pacht bezahlen.
Steuern jeglicher Art sind voller Hass und Gier. Jede Steuer ist eine Zwangsabgabe und daher unfair. Die Wegesteuer war früher eine Zwangsabgabe, sonst durfte man nicht weiterfahren, und deswegen war es Raub.
Derjenige der Steuern unterstützt, ist ver-w-irrt. Steuern gibt es in keiner Gemeinschaft, der Staat Deutschland und jeder anderer sind keine Gemeinschaft.
Auf die UN-Fähigkeit des Menschen zu denken bzw. gemein(sam) zu denken, folgt die blinde und vollständige Abhängigkeit vom Staat. 
Es existiert keine Armut. Es gibt keine bedürftigen Menschen. Es gibt nur unfähige, gestörte Menschen, arme und reiche. Das sind UN-Menschen. Sind sind UN-FÄHIG zu leben. Es ist ein Volk der Hässlichen und Gierigen entstanden. Nicht nur der gierige Reiche, sondern auch der gierige Arme, der von Sozialhilfe lebt, ist ein UN-Mensch. Beide streben nach Reichtum und Wohlstand, das sind üble Menschen.
Gerade seine Abhängigkeit von der Lohnarbeit oder Sozialhilfe, auch Rente, unterstreicht seine Unfähigkeit für sich selbst und seine Famile zu sorgen. 
Es ist die UN-FÄHIGKEIT des UN-Menschen zu leben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen